„Melanie Maennl füllte das Haus mit ihrem warmen, bei aller ihr zur Verfügung stehenden Dramatik nie scharfen Sopran von den tiefsten Tönen der Verzweiflung bis hinauf zu einem strahlenden hohen C im Liebesduett des zweiten Aktes“
„Der Sopranistin Melanie Maennl gelingt eine betörende Interpretation, ihr stehen genau die irisierenden Farben zur Verfügung, die dieses Opus braucht: eine ausdrucksstarke Mittellage mit samtigen Bratschentimbre und dazu die Fähigkeit, Hochtonakzente mit dramatischen Glanz und kultivierter Innigkeit einzusetzen.“